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6 Minuten lesen

Wie die Kompositionsfähigkeit die Fertigung verändert

Geschrieben von
Carla Hetherington
Veröffentlicht am
Februar 17, 2025
Aktualisiert am
März 12, 2025

Die Fertigungsindustrie ist eine komplexe Branche, die von wechselnder Dynamik, unerwarteten Herausforderungen und nichtlinearen Ergebnissen sowohl innerhalb einzelner Betriebe als auch über globale Lieferketten hinweg geprägt ist. Viele Hersteller verlassen sich immer noch auf starre, monolithische IT . Da sie jedoch mit den sich wandelnden Marktanforderungen, Innovationen und dem Wachstum Schritt halten müssen, werden die Grenzen dieser veralteten Systeme immer deutlicher. Die Lösung? Ein flexibler, modularer Ansatz für die digitale Architektur, der es Herstellern ermöglicht, ihre Technologie und Prozesse ohne kostspielige Systemüberholungen anzupassen, zu skalieren und zu optimieren. Mit anderen Worten: Kompositionsfähigkeit. Wir sprachen mit den Branchenexperten Remco Molenaar, Inhaber von Miller Digital, und Rowan Schaap, Team Lead E-commerce Development bei Miller Digital, um die Leistungsfähigkeit der Composable Manufacturing zu erkunden. Sie gaben wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Composability die wichtigsten Herausforderungen in der Fertigung angeht, welche Vorteile dieser Ansatz mit sich bringt und was die Zukunft bringt.

Was bedeutet Verbundfähigkeit in der Fertigung?

Bei der Kompatibilität in der Fertigung geht es um den Aufbau eines flexiblen, modularen digitalen Ökosystems, das sich an die sich entwickelnden Geschäftsanforderungen anpasst. Traditionelle IT in der Fertigung basieren oft auf starren, monolithischen Systemen, bei denen jede Funktion eng miteinander verwoben ist, so dass selbst kleine Änderungen kostspielig und störend sind. Dieser Mangel an Agilität verlangsamt die Innovation und führt zu Engpässen bei der Reaktion auf Marktveränderungen, Unterbrechungen der Lieferkette oder neue Produktionsanforderungen.

Ein kompositionsfähiger Ansatz löst dieses Problem, indem er es den Herstellern ermöglicht, ihre digitale Architektur aus austauschbaren Best-of-Breed-Komponenten zusammenzustellen. Anstatt sich auf ein einziges All-in-One-System festzulegen, das möglicherweise nicht vollständig mit ihren Abläufen übereinstimmt, können Hersteller die effektivsten Tools für ERP, PIM, CRM oder E-Commerce auswählen. Sie können spezialisierte Lösungen für Schlüsselfunktionen wie Bestandsmanagement, vorausschauende Wartung oder Auftragsabwicklung integrieren, ohne ihre gesamte Infrastruktur zu überarbeiten.

Herausforderungen für Hersteller bei der Umstellung auf eine komponierbare Architektur

Widerstand gegen den Wandel

Eine der größten Hürden beim Übergang zu einem Composable-Ansatz ist nicht die Technologie, sondern itDenkweise. Die Einführung einer Composable-Architektur erfordert mehr als nur die Aufrüstung von Systemen. it erfordert ein grundlegendes Umdenken bei den Herstellern in Bezug auf Arbeitsabläufe, Schulungen und Geschäftskontinuität.

Viele Hersteller haben sich über Jahre, manchmal Jahrzehnte, auf legacy systems und eingefahrene Prozesse verlassen. Der Gedanke, ein System zu demontieren, das das Rückgrat des Betriebs war, ist nicht nur abschreckend, it fühlt sich wie ein zu großes Risiko an, vor allem, wenn man mit der bekannten "Wenn it nicht kaputt ist, sollte man itnicht reparieren"-Mentalität konfrontiert wird.

Remco Molenaar
Eigentümer, Miller Digital

Im Gegensatz zu Branchen wie dem Finanzwesen und dem Einzelhandel, die den digitalen Wandel rasch vollzogen haben, war das verarbeitende Gewerbe traditionell langsamer bei der Anpassung. Dieses Zögern ist zum Teil auf die Komplexität der Technologie zurückzuführen. Das Festhalten an veralteten Systemen kann jedoch Innovationen behindern, die Skalierbarkeit einschränken und langfristig zu Ineffizienzen führen.

Daher sind Teamschulungen und strukturierte Trainings entscheidend für eine reibungslose und kontrollierte Umstellung. Indem sie ihre Mitarbeiter mit den richtigen Kenntnissen und Fähigkeiten ausstatten, können die Hersteller Risiken mindern, das Vertrauen in neue Technologien fördern und eine Kultur schaffen, die Anpassungsfähigkeit begrüßt, statt sich it zu widersetzen.

Veraltete Technologie und monolithische Systeme

Eine weitere große Hürde beim Übergang zu einem kompositionsfähigen Ansatz ist die Systemintegration. Viele ältere ERP-, PIM- und CRM-Systeme wurden nicht für offene APIs oder den Datenaustausch in Echtzeit entwickelt. Stattdessen verlassen sie sich auf veraltete Prozesse wie Batch-Datenübertragungen, dateibasierten Austausch und starre Datenstrukturen, was die Integration mit modernen Cloud-Anwendungen sowohl kostspielig als auch zeitaufwändig macht.

Die kompatible Architektur hingegen lebt von nahtloser Interoperabilität und Datenfluss in Echtzeit. Live-Bestandsaktualisierungen, automatisierte Auftragsabwicklung und vorausschauende Wartungswarnungen hängen alle von der sofortigen, bidirektionalen Kommunikation zwischen Systemen ab. Ohne eine angemessene Integration riskieren Hersteller Engpässe, Ineffizienzen und verpasste Automatisierungsmöglichkeiten.

Darüber hinaus speichern und strukturieren legacy systems Daten oft unterschiedlich, was zu Inkonsistenzen bei der anwendungsübergreifenden Synchronisierung von Produkt-, Auftrags- oder Kundendaten führt. Viele Hersteller haben ihr ERP oder CRM über Jahre hinweg angepasst, um es an sehr spezifische Arbeitsabläufe anzupassen. Während diese Anpassungen in einer monolithischen Umgebung vielleicht funktioniert haben, lassen sie sich nicht immer nahtlos in eine modulare Umgebung übertragen, was oft umfangreiche Nacharbeiten erfordert oder zu technischen Schulden führt, die die langfristige Agilität behindern.

Mögliche Ausfallzeiten und Umsatzeinbußen

Bei it Umstellung auf ein Composable Setup ist ein vollständiger Systemaustausch nicht nur unpraktisch, sondern auch itgroßes Risiko. Fertigungssysteme sind unternehmenskritisch, und Ausfallzeiten sind einfach keine Option. Jede Unterbrechung von Kernsystemen wie ERP oder Lagerhaltung kann die Produktion zum Stillstand bringen und zu erheblichen Umsatzeinbußen führen.

Im Gegensatz zu Großhändlern, die bei einem Systemausfall die vorhandenen Bestände weiter verkaufen können, sind Hersteller auf einen kontinuierlichen Produktionsfluss angewiesen. Selbst einige Tage Ausfallzeit können katastrophale Folgen haben, von verspäteten Aufträgen und Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zu verlorenen Verträgen und beschädigtem Kundenvertrauen.

Aus diesem Grund ist ein schrittweiser, abgestufter Ansatz für die digitale Transformation unerlässlich. Durch die schrittweise Integration von kompatiblen Lösungen, anstatt ganze Systeme auf einmal zu ersetzen, können Hersteller ihre Abläufe modernisieren und gleichzeitig die Geschäftskontinuität aufrechterhalten und Risiken minimieren.

Lösung von Fertigungsproblemen durch Kompositionsfähigkeit

Eine nachhaltige, innovationsfördernde Bottom-up-Strategie

Composability fördert einen Bottom-up-Ansatz für Innovationen, ein wesentlicher Vorteil in komplexen Lieferketten. Traditionelle Top-Down-Strategien scheitern oft in Fertigungsumgebungen, weil keine zwei Arbeitsgänge, Arbeitsstationen oder Teams genau gleich funktionieren. Jede Station hat eine bestimmte Aufgabe, und jeder Mitarbeiter bringt spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse mit, die zur Gesamteffizienz beitragen.

Einem solch dynamischen Ökosystem eine Einheitslösung aufzuzwingen, geht daher meist nach hinten los. Top-down-Ansätze neigen dazu, die Nuancen zu übersehen, die für einen reibungslosen Produktionsablauf sorgen, was zu Ineffizienz und Widerstand gegen Veränderungen führt.

Mit einem kompositionsfähigen Ansatz erfolgt die Innovation an der Quelle. Diejenigen, die am nächsten an einer betrieblichen Herausforderung dran sind, ob in der Fertigung, in der Logistik oder in der Bedarfsplanung, können gezielte Lösungen in Echtzeit umsetzen, anstatt auf starre, von oben vorgegebene Richtlinien zu warten. Auf diese Weise sind die Teams in der Lage, Probleme proaktiv zu lösen, Arbeitsabläufe zu optimieren und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben, ohne das gesamte System zu stören.

Entscheidungsfindung in Echtzeit durch Datensynchronisation

Einer der größten Vorteile von Composability ist die Beseitigung hartnäckiger Datensilos. In vielen Fertigungsumgebungen arbeiten die Systeme für Vertrieb, Produktion, Lieferkette und Lagerhaltung isoliert, was die Entscheidungsfindung verlangsamt und die Gesamteffizienz verringert. Veraltete Berichterstattungsmethoden wie Batch-Updates oder manuelle Berichte verschärfen das Problem noch, so dass die Hersteller keine Echtzeiteinblicke erhalten und einen Wettbewerbsnachteil erleiden.

Durch den Einsatz einer Integrationsplattform wie iPaaS können Hersteller ihr kompatibles Ökosystem nahtlos miteinander verbinden und einen reibungslosen Datenfluss über alle Abteilungen hinweg sicherstellen. Dadurch werden nicht nur Informationslücken beseitigt, sondern auch die Entscheidungsfindung in Echtzeit ermöglicht, die Prognosegenauigkeit verbessert und alles vom Lagerbestand bis zur Produktionsplanung optimiert. Das Ergebnis? Ein flexiblerer, datengesteuerter Betrieb, der sich schnell an Marktveränderungen und Kundenwünsche anpassen kann.

Flexibilität bei der Anpassung an unvorhersehbare Veränderungen

Hersteller produzieren und versenden heutzutage nicht nur Produkte, sondern müssen sich auch ständig mit unvorhersehbaren Störungen auseinandersetzen. Die Volatilität der Lieferkette wurde beispielsweise in den Jahren 2020 und 2021 schmerzlich deutlich. Herkömmliche, monolithische Systeme haben es in solchen Situationen schwer, da sie nicht für Flexibilität ausgelegt sind. Wenn eine Störung auftritt, ist der Austausch oder die Integration neuer Komponenten oft langsam, kostspielig und komplex.

Ein kompositionsfähiger Ansatz ändert das. Hersteller können schnell neue Lieferantenportale, Logistikplattformen oder alternative Bestandsverwaltungslösungen integrieren, wenn bei ihren üblichen Lieferanten oder Händlern Probleme auftreten.

Mühelose Skalierbarkeit

Abgesehen von Unterbrechungen der Lieferkette ermöglicht ein modulares System auch die nahtlose Anpassung an sich verändernde Kundenanforderungen und neue Vertriebskanäle ohne Ausfallzeiten oder größere Umstellungen. Wenn Hersteller expandieren, entwickeln sich auch ihre technologischen Anforderungen weiter, aber starre, monolithische Systeme machen eine Skalierung kostspielig, komplex und oft störend. Ein kompositionsfähiger Ansatz hingegen ermöglicht es Herstellern, einzelne Komponenten nahtlos hinzuzufügen, auszutauschen oder aufzurüsten, ohne das gesamte System zu überarbeiten, und gewährleistet so langfristige Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Ein Hersteller könnte beispielsweise ein einfaches B2B-Bestellportal einführen und it schrittweise durch die Integration von KI-gesteuerten Empfehlungen, Echtzeit-Bestandsverfolgung oder einer headless verbessern. Dieser modulare Ansatz unterstützt nicht nur die kontinuierliche Optimierung, sondern verhindert auch die Bindung an einen bestimmten Anbieter und erleichtert it internationale Skalierung, die Expansion in neue Vertriebskanäle und die Verfeinerung von Preisstrategien ohne technische Einschränkungen. Kurz gesagt, die Kompositionsfähigkeit ermöglicht es Herstellern, in ihrem eigenen Tempo zu skalieren, ohne Unterbrechungen, Ineffizienzen oder unnötige Kosten.

Die Rolle von Integrationslösungen in der kompositionsfähigen Fertigung

Integrationen sind das Rückgrat einer synchronisierten IT in der Fertigung. Die Auswahl der richtigen Integrationslösung ist entscheidend, wobei Flexibilität der wichtigste Faktor ist. Die ideale Lösung sollte es Herstellern ermöglichen, mehrere Systeme nahtlos miteinander zu verbinden, ohne dass umfangreiche kundenspezifische Entwicklungen erforderlich sind. Außerdem sollte It verschiedene Datenformate, APIs und legacy systems unterstützen, um eine reibungslose und effiziente Kommunikation über alle Plattformen hinweg zu gewährleisten.

Skalierbarkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Mit dem Wachstum der Hersteller ändern sich auch ihre Integrationsanforderungen. Eine robuste Lösung sollte mühelos wachsende Datenmengen, neue Anwendungen und erweiterte digitale Berührungspunkte aufnehmen können, ohne dass die Leistung beeinträchtigt wird oder kostspielige Neukonfigurationen erforderlich sind.

Schließlich sind Sicherheit und Zuverlässigkeit nicht verhandelbar. Fertigungsdaten sind hochsensibel, weshalb starke Sicherheitsprotokolle unerlässlich sind. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Integrationslösung Sicherheit auf Unternehmensniveau bietet, eine hohe Systemverfügbarkeit gewährleistet und die Synchronisierung von Daten in Echtzeit ohne häufige Unterbrechungen unterstützt.

Ratschläge für Hersteller, die einen kompostierbaren Ansatz verfolgen wollen

1. Evaluieren Sie Ihre Geschäftsanforderungen, Integrationsmöglichkeiten und langfristigen Skalierungsziele

Hersteller, die eine Umstellung auf eine zusammensetzbare Struktur in Erwägung ziehen, sollten zunächst ihre geschäftlichen Anforderungen, Integrationsmöglichkeiten und langfristigen Skalierungsziele bewerten.

It ist von entscheidender Bedeutung, zu beurteilen, ob die aktuellen Systeme API-gesteuerte Integrationen unterstützen können, zu ermitteln, welche Komponenten wie ERP, PIM oder OMS zuerst modernisiert werden müssen, und sicherzustellen, dass das richtige interne Fachwissen oder die richtigen Partner vorhanden sind, um den Wandel effektiv zu bewältigen."

Rowan Schaap
Team Lead E-Commerce Development, Miller Digital

2. Bewerten Sie Ihren digitalen Reifegrad

Der digitale Reifegrad eines Fertigungsunternehmens spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung seiner Bereitschaft für Composability. Unternehmen mit gut etablierten digitalen Prozessen, einer klaren Datenverwaltung und einer agilen IT sind besser für einen reibungslosen Übergang gerüstet.

Wenn ein Unternehmen immer noch stark auf manuelle Arbeitsabläufe, isolierte Systeme oder veraltete Legacy-Technologie ohne API-Funktionen setzt, kann ein zu früher Einstieg in die Composability mehr Chaos als Wert schaffen."

Remco Molenaar
Inhaber, Miller Digital

Stattdessen müssen die Hersteller zunächst ihren digitalen Reifegrad bewerten und sicherstellen, dass sie über die richtige Infrastruktur, Integrationsstrategie und interne Expertise verfügen, um ein modulares Ökosystem effektiv zu verwalten.

3. Schrittweises Vorgehen

Für Hersteller, die zögern, sich von monolithischen Systemen zu lösen, ist it ratsam, schrittweise vorzugehen, insbesondere für weniger digital ausgereifte Unternehmen. Man muss nicht von heute auf morgen sein gesamtes System umkrempeln. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf Konnektivität und Datenharmonisierung liegen.

Eine gute Strategie besteht darin, zunächst Ihre bestehenden Systeme über eine Integrationsschicht, wie z. B. eine iPaaS, zu verbinden, um eine solide Grundlage zu schaffen. Von dort aus können Sie nach und nach veraltete Komponenten ersetzen und modulare Lösungen einführen, sei it ein KI-gesteuertes Preisfindungstool oder ein modernes Auftragsverwaltungssystem, Schritt für Schritt. Das Wichtigste ist, dass die wichtigsten Systeme durchgehend reibungslos laufen, damit die Produktion nicht unterbrochen wird."

Rowan Schaap
Team Lead E-commerce Development, Miller Digital

Dieser Ansatz minimiert Ausfallzeiten, reduziert Risiken und verlängert die Lebensdauer bestehender Technologieinvestitionen, während er gleichzeitig den Weg für eine modernere, flexiblere Infrastruktur ebnet. Schließlich geht itbei Composability nicht um unnötige Komplexität, sondern um den Aufbau eines Systems, das sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln kann, anstatt it zu behindern.

Die Zukunft der kompositionsfähigen Fertigung

Mit der Beschleunigung des digitalen Wandels wird die Kompatibilität immer wichtiger werden. Hersteller werden zunehmend auf flexible, cloudbasierte Lösungen, API-gesteuerte Integrationen und KI-gestützte Automatisierung setzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diejenigen, die frühzeitig Composable-Strategien einführen, werden besser positioniert sein, um zu skalieren, zu innovieren und sich schnell an die sich ändernden Marktanforderungen anzupassen. Andererseits könnten Hersteller, die an starren, monolithischen Systemen festhalten, Schwierigkeiten haben, Schritt zu halten.

Kompatibilität ist mehr als nur Technologie. itist ein Wandel hin zu Agilität, Effizienz und Kundenorientierung, der die Art und Weise verändert, wie Hersteller sowohl über IT als auch über Produktion denken. Mit der richtigen Integrationsstrategie, dem richtigen Support und den richtigen Integrationslösungen können Hersteller ein kompatibles und zukunftssicheres digitales Ökosystem aufbauen, das Innovationen fördert und ihr Wachstum unterstützt.

Das Know-how von Miller Digitalim Bereich kompositionsfähiger Architekturen hilft Herstellern, diesen Wandel mit Zuversicht zu bewältigen. Sind Sie bereit, Ihren Betrieb zu skalieren? Nehmen Sie Kontakt auf!

Porträt von Leonie Becher Merli, 
Business Development Representative, Alumio, zeigt mit beiden Händen nach rechts - vor einem weißen, runden Hintergrund.

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